Kapitel 1

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Mit einen langgezogenen Seufzer stand ich vom Sofa auf, nahm meine Handtasche die auf einen Beisstelltisch neben der Eingangstür lag. Dann machte ich die Wohnungstür auf und ging aus der völlig Zerstörrten und verwüssteten Wohnung. Hinter mir schloss ich die knarrende und zerkratzte Türe. Alles sah nur wegen dem Krieg so schrecklich aus. Der Strom fällt immer öfters aus und dadurch war das Stiegenhaus stockdunkel. Vorsichtig tastete ich mich dem wackeligen Geländer entlag und so ging ich stück fü stück die Stiegen hinunter. Als ich entlich unten angekommen war seufzte ich erleichtert und ging aus dem Haupteingang hinaus. Draußen scheint prächtig die Sonne und Leute wanderten auf den Straßen herum. Die Meisten Menschen gingen nur mehr am Tag hinaus wegen den Monstern usw. Alles Menschen waren traurig und schwach. Mit einen leicht traurigen Gesicht ging ich weiter bis ich bei einer Bank angelangt war. Dort setze ich mich und sah den trubel der Stadt an.

Mit dem Händen in der Hosentasche wanderte ich durch die Straßen. Ich blieb bei einer Straßenlampe stehen und lehnte mich dagegen. Prüfend sah ich nach einen nächsten "Opfer" ausschau. Mein Blick bei einer Bank stehen wo ich ein Mädchen sitzen sah. Ich sah zwar nur den Rücken aber sie war genau perfekt. Ich ging hin und sprang von hinten über die Bank und setzte mich neben ihr. Hallo... Ich bin Aaron. sagte ich freundlich und hielt ihr die Hand hin.

Ich erschrack als der junge Mann von hinten über die Bank sprang und sich neben mir setzte. H-Hallo... stotterte ich. Dann räusperte ich mich. Ich bin Zoe. sagte ich und sah ihn an. Dann sah ich auf seine Hand. Diese nahm ich nur zögerlich und schüttelte sie leicht.

Nicht so schüchtern... Ich beiße schon nicht. lachte ich leicht und sah sie dann leicht prüfend an. Hmm... hübsch. lachte ich gedanklich. Schöner Tag heute nicht? grinste ich.

Ja... e-ein sehr schöner Tag. gab ich ihn recht. So, ich muss leider los. sagte ich dann und stand auf. Ich wollte den Typen los werden. Dann ging ich in einligen Schritten davon.

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muss leider off. BYEBYE

Ok bb
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Gerade wollte ich meine Hand um sie legen. aber sie ging. Ich sah ihr nur etwas hinterher und sprang dann auf und lief ihr nach. Warte! schrie ich ihr hinterher und lief zu ihr hin bis ich neben ihr gehen konnte. Ich kann dich ja begleiten. grinste ich.

Ich seufzte etwas genervt. Von mir aus. sagte ich zu ihm. Mit einen flotten gang ging ich einfach weiter. Ich musste rechtzeitig zum Tierartzt, ich musste meinen Hund hollen.

Ich ging neben ihr. Irgendwann legte ich meinen Arm um ihre Hüfte und drückte sie an mich. So ging ich mit einen lächeln weiter.

Was soll das?! schrie ich schon fast und drückte den Jungen weg. Wütend stampfte ich nach. Was bildet sich der ein. schnaubte sie in Gedanken.

Oh, Tut mir leid. sagte ich leise so als würde es mir wirklich von ganzen Herzen leid tun. Ich bilde mir viel ein. dachte ich lachend und sah das hübsche Mädchen an.

Halt einfach etwas Abstand von mir. sagte sie in einen scharfen Ton und kurz darauf waren die beiden dann bei der Tierklinik. Warte oder komm mit. sagte ich und ging hinein. Am Infoschalte redete ich mit einer Sekreterin und diese brachte mir dann meinen Hund. Klea freute sich und bellte erfreut. Sie rannte auf mich zu und sprang auf mich. Ich beugte mich zu ihr hinab und streichelte ihren weichen Kopf. Sie fing an mir übers Gesicht zu schlecken. Also Klea.. Aus! sagte ich und lachte. Klea saß nun ganz brav am Boden und sah mich an.

In einen größeren Abstand ging ich ihr hinterher. Hoffentlich kommt mir der Köter nicht in die quere. sagte er sehr leise und unverständlich. Ich setzte mich auf ein Sofa, das im Eingangsbereich stand und wartete.

Aus meiner Handtasche nahm ich das Halsband und legte es Klea um. Dann ging ich glücklich zu Aaron. Komm lass und gehen. Wir können ja etwas durch den Park gehen, dann können wir gemeinsam reden. lächelte ich und hielt ihm die Hand hin.

O-Ok.... sagte ich etwas verwirrt. Dann nahm er ihre Hand und stand auf. Ok, na dann lass uns gehen! grinste ich.

Ich ging aus der Tierklinik, Klea lief vor mir. Bald erreichten wir den Park und ich ließ Klea von der Leine los. Sie würde nie etwas dummes Anstellen. Also, Aaron. Jetzt wirst du mit Fragen überspüllt. lachte ich und sah ihn an. Von wo kommst du? fragte ich als erster.

Ich komme aus London. Aus einer Ziemlich reichen Familie. Aber meine Eltern sind gestorben und mein böser Onkel hat sich alles an sich gerissen. So jetzt lebe ich hier und hab kein zuhause, kein essen oder trinken. erzählte ich mit leicht trauriger Stimme. Man, voll gelogen. Mein Ursprung ist Spanien. HaHa... dachte er lachend.

Oh, tut mir leid, das wusste ich nicht. sagte ich und sah ihn an. Mit meiner Hand streichte ich tröstend über seinen Rücken. Er war muskulös. Du kannst bei mir in der Wohnung wohnen. sagte ich. Sie ist zwar etwas zerstörrt wegen den Krieg aber naja man kann wohnen. lächelte ich aufmunternd.

Macht nichts... Was Wirklich. Wow Danke! freute ich mich und sprang in die Luft. Dann drückte ich Zoe zu einen Baum und gab ihr einen Kuss. Ich steckte meine Zunge in ihren Mund und fummelte nach ihrer.

Wa... wollte ich sagen aber der Kuss verschluckte den Rest. Ich blickte nur geschockt auf Aaron geschlossene Augen. Seine schmleimige Zunge tastete in meinen Mund herum. Plötzlich spürte ich einen spitzen Eckzahn der sich in meine Lippe gebohrt hatte. Langsam verspürrte ich den Geschmack nach Blut. Er ist ein Vampir! SCHEIßE! dachte ich und drückte ihn von mir weg. Mit bösen Blick sah ich ihn an.

Ja bin ich. grinste ich und küsste ihr den Bluttropfen weg.

Wieder drückte ich ihn weg. Bleib weg von mir. sagte ich scharf.

Keine Sorge, ich tue dir nichts. Oder hattest du gelaubt ich sauge dich aus. lachte ich und sah sie an.

Man weis ja nie. sagte ich uns sah ihn an. Aussaugen könntest du mich so oder so nicht. grinste ich.

Immer noch drückte sie mich weg. Ich nahm ihre Arme und tat sie von meinen Schultern. Ich drückte beide Arme sanft an den Baum und küsste sie lang.

Wieder sah ich ihn geschockt an. Diesmal konnte ich mich nciht wehren, aber ich könnte meinen Hund auf ihn hetzt. Andererseit möchte ich ihn nicht verletzen.Was will er bloss damit erreichen? Warum tut er sowas? schwirrt mir im Kopf umher.

Ich war wieder einmal mit meiner Maschiene unterwegs.. als ich 2 Menschen sah stellte ich den Motor ab nahm den Helm runter und Schüttelte meine Haare zurecht. Dann setzte ich meine Sonnenbrille auf und steckte mir meine P.istolen ein. Dann ging ich zu den beiden hin. Junge..? verzehe das ich mich einmische.. aber.. siehst du nicht das sie sich wehrt? sowas ist unhöflich..Wenn du etwas bezwecken willst musst du das anders angehn sagte ich in einem frechen Ton, grinste und stubbste ihn an der Schulter...

Als ich aus meinen Versteck kam ging ich in den Park und setze mich auf eine bank ich sah einen Hund und drei Menschen mit einen traurigen blick sah ich den hund an diese blöde krieg warum musste es überhaupt soweit kommen?? dachte ich mir

Der Junge war gerade unkonsentriert und ich knallte ihm mit meiner Hand eine auf die Wange. Dann lief ich ohne zu zöger weg. Idiot. dachte ich nur. Klea mein Hund lief mir nach.

Der hund rannte zu einer frau ich lehnte mich zurück und starrte in den himmel