Kapitel 1

Na gut sagte ich und ging dann weiter in meiner wohnung angekommen stand ein mann in meinen schlafzimmer ich riss die augen auf er hielt eine pistole an meinen kopf ach papa was hast du bloß alles angestellt bevor du gestorben bist dachte ich mir

Ich sah ihr nach und ging dann in den Park und setzte mich auf dir Bank.

Ich sah den mann an aber ich erkannte ihn nicht als ich dann auf ihn losgehen wollte schoss er mir ins bein ich schlug ihm mein messer ins herz er kippte sofort um und war tod nicht schon wieder eine wunde dachte ich mir

Ich hörte einen Schuss aber das war ganz normal in dieser Gegend also blieb ich normal sitzen.

Ich nahm die Leiche und schleppte sie anch draußen in eine dunkle gasse autsch mein bein so ein ahrschloch dachte ich mri und ging zurück in meine wohnung das gibts doch nicht immer werde ich angeschossen ich setzte mich auf mein bett und verband beinen fuß

Ich setzte dann meinen Weg fort. Ich verschwand in einer Gasse. Als ich Plöztlich einen Schuss an meinen Arn bekam. Arg... sagte ich und knickte um. Mir wurde in den Bauch gekick, dann wurde ich am Kragen hochgenomen. "Du hast meinen Komplitzen getötet und bist abgehauen mit dem Geld... Gib es mir oder stirb." sagte der dunkle dicke Mann. Ich nickte und gab ihm Das Geld. Er riss es mir aus der Hand und schlug mich zusammen. Ich konnte zwar nicht sterben aber verletzt werden konnte ich. Ich lag regungslos am Boden. Blut quoll aus meiner Nase und meinen Munf. Ich hatte auch ein paar platz Wunden davongetragen. Ich hörte den Kerl noch lachen und dann verschwand er und ließ mich liegen. Ich versuchte aufzustehen aber knickte wieder zusammen. So ein Mist. fluchte ich leise

Ich hörte etwas und sah aus dem fenster der junge war übel zugerichtet ich rannte zu ihm o gott was ist den mit dir passiert ich kniete mich zu ihm hin warte ich helfe dir sagte ich udn reichte ihm meine hand

Der Komplitzen des einen Typen den du getötet hast. sagte ich fast ohne Stimme. Ich nahm ihre Hand und stand vor ihr. Dann kippte ich zurück und lehnte dann gegen die Wand. Ich klappte wieder fast zusammen.

Komm ich helfe dir in meiner wohnung dann kann ich dir etwas gegen deine schmerzen geben sagte ich und stütze ihn gemeinsam gingen wir in meine wohnung ich half ihm aufs bett ich ging zu meienn schrank und nahm eine tablette und gab sie dem jungen runterschlucken sagte ich zu ihm und setzte mich auf einen stuhl

Wieso hilfst du mir... ? fragte ich und setzte mich auf. Mein Kopf hing nach unten und meine Haare verdeckten mein Gesicht. Dann stand ich schwach auf. Als ich stand knickte ich wieder fast nieder, aber ich konnte mich noch irgendwie retten. Langsam tastete ich mich an der Mauer voran. Ich gehe nach Hause...ich muss nach Hause... sagte ich schwach, blieb stehen und lehnte mich mit meinen Rücken gegen die Mauer. Ich warf Larissa einen schwachen Blick zu.

Dann wandte ich mich wieder ab. Leicht stieß ich mich von der Wand weg und tastete meinen Weg zur Wohnungstür weiter. Der eine Arm wo ich angeschossen wurde hing nach unten und Blut Tropfte von meinen Finger auf den Boden.

Warum sollte ich dir nicht helfen sagte ich zu ihm und bleib sitzen du machst die wunde nur noch schlimmer lass sie mich wenigstens verbinden

Versteh doch, ich muss nach hause... sagte ich und sackte zusammen. Ich saß am Boden und sah ins Leere.

Ich sah zu ihm wie willst du nach hause wenn du bei jeden zweiten schritt um kippst ich versteh dich nicht sagte ich und sah ihn an

Weil ich muss! sagte ich laut und stand wieder auf und ging weiter zu Türe.

Bitte dann geh ich ging zur tür und öffnete sie

Danke... sagte ich fast nicht hörbar. Da ich das normalerweise nie sage.

Ich sah zu ihm ich drückte ihm eine tablette in die hand nimm wenigstens das es wird dir helfen das du nicht so geschwächt bist sagte ich

Ok. sagte ich. Dann sah ich zur Türe. Oh... Gott meine Eltern bringen mich 100%ig um. murmelte ich vor mich hin

ich hörte was er sagte und dachte mir sowas kann mir nicht mehr passieren dachte ich mir und sah zu ihm

Ich sah sie noch mal an und ging aus der Türe. Ich wollte nicht nachhause aber was sein muss sein. Vater wird mir Kugeln über den Kopf schissen.

Ich schloss die türe und lehnte mich gegen die wand mein fuß schmerzte ich glaube ich bringe mich um überlegte ich aber wie ich
?! immerhin bin ich auch ein vampier hmm.. na super ich legte mich auf mein bett und überlegte weiter

Vor der Tür meines Zuhauses blieb ich stehen und atmete tief durch. Als ich die Tür auf machte durchbohrte schon eine Kugel meinen Anderen Arm. Ich stieß einen Schmerzerfüllten Schrei aus. Und hielt mir den Arm. Die nächste Kugel streifte mein Ohr. Wieder schrie ich auf. Meine Mutter schrie mich an so das es durch die Siedlung halte.

Ich hörte schüsse und eine frau die wütend schrie ich ging zu meien schrank und zog mir mein weißes kleid an da meine hose voller blut war ich ging in mein verwüstetes bad und putze meine hose und ging dann wieder in mein schlafzimmer

Meine Mutter schrie mich und schlug mich außer Haus. Mein Vatter schoss mich öfters an bis ich die Wohnungstür zu Knallte. Ich ging in den Park und knickte dann im Gras um. SCHEIßE! schrie ich und blieb liegen. Um mich bildet sich eine Blutlacke.

Ich sah aus dem fenster und sah den jungen und sah das ganze blut und sah weg ich hielt meine hände an meinen kopf ich hatte hunger aber ich möchte kein blut trinken

Ich blieb regungslos liegen und sah nur das Blut an. Der Mond spiegelte sich Rot darin.

Ich überlegte ob ich ihm helfen sollte nein lieber nicht dachte ich mir und sah nach draußen

Immer noch lag ich da und überlegte irgendetwas.

Mein Vater kam heraus gestürrmt und schoss mir noch einmal nach. Mutter stand hinter ihm und schrie mir nach dass ich die nächsten Tage nicth nachhause kommen soll. Ich seuzte schmetzerfüllt als eine Kugel meinen Rücken durchbohrte als ich gerade aufstehen wollte. Ich klappte wieder auf den Boden und blieb dann entgültig liegen.

Grausame eltern dachte ich mir nur Ich schlosss mein fenster und nahm eine pistole aus meinen nachtisch und hielt sie mir an die Brust und drückte ab blut spritze an das fenster und ich stand da und sagte hat nichts geholfen ich klappte zusammen und blieb auf den boden sitzen