Kapitel 1

Ich öffnete mein fenster und sah den jungen der mich gebissen hatte

Ich zog eine meiner vielen Pistolen und sah sie an und polierte sie etwas. Als mich Plötzlich ein Miauen aus meinen Gedanken schmiss. Ich sah über mich eine kleine Katze die wohl nicht mehr vom Baum kam. Ich mochte Katzen. Ich wusste zwar nie wieso aber ich fand sie toll. Die Katze sah noch sehr jung aus und sie war Rabenschwarz. Auf einen Aug war sie blind das andere glitzerte grün. Ich stand auf, steckte die Pistole weg und kletterte ruck zuck auf den alten Baum. Ich nahm die Katze vorsichtig in eine Hand und sprang von dem Ast. Wieder setzte ich mich auf den Boden und lehnte mich geben den Baum. Die Katze lag auf meinen Schoß und ich streichelte sanft ihren Rücken.

Ich sah zum ihm runter wieso muss er nur böse sein dachte ich mir und setze mich auf mein bett

Ich ging mit den Kätzchen in einen Tierladen und kaufte mit dem Geld was ich noch hatte Futter für die Katze und reines Wasser. Ich ging wieder in den Park und setzte mich auf eine Bank. Dort gab ich ihr das Futter und das Wasser. Als sie alles aufgegessen hatte musste ich mich von der kleinen Katze verabschieden. Tut mir Leid. ich kann dich nicht mit nach Hause nehmen, sonst habe ich ein riesen Problem. sagte ich und ließ sie laufen. Dann stand ich auf und ging zum anderen Ende des Parkes.

Ich ging aus wohnung hinaus und ging zu dem jungen und blieb bei ihm stehen warum bist du böse was bringts dir fragte ich ihm

Ich sah das Mädchen von vorhin. Was interessiert es dich? fragte ich sie. Ich sah ihren Hals an der immer noch Blutete und offen war. Ich holte aus meiner Hosentasche ein Stofftaschentuch. Verbinde dir die Wunde lieber, sie könnte sich entzünden hast du ein Problem und hier ein Krankenhaus zu finden das einen Platz frei hat ist ziemlich schwer. sagte ich und drückte ihr das Taschentuch in die Hände. Dann ging ich weiter.

Danke sagte ich und sah ihm nach

Du brauchst dich nicht zu Bedanken. sagte ich dumpf und ging weiter. Ich blickte noch einmal zurück. Bei dem Mädchen vorbei zu der kleinen Katze die in die andere Richtung wandert. Dann ging ich weiter.

Ich ging zurück in meine wohnung und legte mich ins bett nach einiger zeit war alles voll mit meinen blut

Ich blieb vor einer Reihe alter Wohnhäuser stehen. Sie sahen alle unbewohnt aus und mit einen grinsen machte ich mich dann auf den Weg Wohnung für Wohnung durchzustöbern. Bei der ersten Türe blieb ich stehen und trat das morsche Holz ein. Ich ging in die Wohnung und durchsuchte Käste, Kommoden und sonstiges. Immer wieder fand ich etwas Geld, dieses Steckte ich ein. So ging ich zu Wohnung zu Wohnung.

Ich verband meien hals und ging zum kühlschrank schon wieder nichts da und ich hab nur noch geld für die miete ich lehnte mich gegen die wand ich hasse diesen krieg ich legte das geld in meine schublade und legte mich ins bett und versuchte zu schlafen dann fielen mir die augen zu und ich schlief tief und fest

Ich ging zu der letzten Tür im letzten Stock des letzten Wohnhauses in der letzten Siedlung's Straße. Die Tür sah noch ziemlich unbeschädigt aus und ich öffnete sie. Sie war nicht zu und drinnen standen Schuhe. Ich ging leise hinein. Ich machte eine Zimmertüre auf und sah das Mädchen von vorher. Mit einen Seufzer durchsuchter ich ihre Laden. Ich fand Geld. Ich sah das Geld an ließ es aber liegen. Ich drehte um und ging aus der Wohnung. Hinter mir schlug ich die Türe zu. Dann stampfte ich aus dem Wohnhaus und ging in den Park. Ich glaube ihr hab ich genug für heute angetan. dachte ich und zählte das Geld was ich in den anderen Wohnungen fand.

Ich erschrack als jemand eine tür zuschlug und setzte mich rasch auf ich sah in den dunklen gang hinein aber dort war niemand ich zog mir meinen mantel an und ging nach draußen und ging in ein krankenhaus und sah mich dort etwas um es war ein furchtbarer anblick daher blieb ich nicht lange ich ging zum friedhof und stand bei dem grab meiner familie ich legte blumen auf das grab und sah auf den grabstein

Ich machte es mir auf einer Parkbank gemütlich und steckte das gezählte Geld wieder in die Hosentasche. Jetzt kann ich mich zuhause wieder Blicken lassen. seufzte ich und sah in den Himmel. Er war grau und bewölkt. Plötzlich brach ein Gewitter aus. Dicke Regentropfen klatschten in mein Gesicht und auf meine Kleidung. Sofort setzte ich mich auf.

Jetzt regnet es auch noch dachte ich mir und und ging richtung stadt meine haare waren schon ganz nass vor dem friedhofseingan blieb ich stehen und setzte mich auf den straßenrand ich wollte nicht mehr nachhause

Ich blickte auf meine Armbanduhr. Es war 10 minuten vor 9 Uhr. Fuck. sagte ich etwas Lauter. Ich hätte beinahe den Termin am Friedhof mit irgend solchen Gangstertypen. Sofort machte ich mich auf den Weg zum Friedhof. Ich lief hin. Außer Atem blieb ich am Friedhofstor stehen und beruhigte mich erst. Dann ging ich hinein.

Ich stütze meinen kopf mit meinen händen und blieb sitzen es schüttete wie aus eimern und ich war von oben bis unten nass aber das störte mich nicht

Als ich den Friedhof betrat packte mich eine Hand am Kragen und drückte mich an die Mauer. "HAST DU DAS GELD?!" brüllte mich ein Maskierte kräftigerer Typ an. Ich konnte nur nicken. Dann kam der Zweite Gangster her. "GENAU 2000€ DU WÜRSTCHEN?!" schrie der Andere Fragend. Wieder nickte ich stumm. Da ich nur schwer Luft bekam.

Ich drehte mich um und sah zwei männer die den einen jungen gegen die mauer drückten ich nahm mein messer und dachte mir so nicht ob mich der eine junge verletzt hat oder nicht und stand auf und stach demjenigen den ihm an die wand drückte in den rücken und wartete was passierte

Ich sah das Mädchen verwunder an. WAS...was machst du? sagte ich wütend. Aber für Diskussionen war keine Zeit. Der andere Gangster schien nicht gerade Happy zu sein. Ich rannte zu dem Mädchen hin und nahm es hoch. Ich rannte mir ihr am Arm weg. Er schoss mich an aber ich konnte ja nicht sterben. Das Mädchen drückte ich am damit sie nicht getroffen werden konnte.

Na was mach ich wohl dir helfen oder nach was sieht es aus sagte ich zu ihm er nahm mich hoch und rannte los okeyy.. dachte ich mir

Weiter weg ließ ich sie runter. Ich schnaufte. Mir brauchst du nicht helfen. sagte ich und stelte mich wieder normal hin.

Das ist mir egal sagte ich und ging richtung zum friedhof

Ich hielt sie am Arm. Nein. Geht nicht. Da ist noch der andere. sagte ich und sah sie an.

Na und wenn interesierts den wenn noch jemand stirbt ich sah ihn fragend an

Ich hab die aus geschäftlichen Gründen getroffen und du hast alles zu nichte gemacht! sagte ich wütend und seufzte dann.

Was hat das mit geschäftlichen zu tun wenn amn es mit gewalt macht das ergibt keinen sinn sagte ich und riss mich von ihm los

Meine Familie haben ihnen Geld geschuldet, ok. Und heute musste ich dies Zurück geben. Wenn nicht passiert etwas... weiß ja selber nicht was. sagte ich und hielt sie weiter fest.

ich senkte den kopf tut mir leid aber könntest du mich jetzt bitte loslassen du tust mir weh sagte ich

Oh, Tut mir leid. sagte ich dann und ließ sie los. Und, du versprichst mir das du bis Morgen nicht zum Friedhof gehst. sagte ich bevor ich bei ihr Vorbei ging.

Na gut sagte ich und ging dann weiter in meiner wohnung angekommen stand ein mann in meinen schlafzimmer ich riss die augen auf er hielt eine pistole an meinen kopf ach papa was hast du bloß alles angestellt bevor du gestorben bist dachte ich mir