Kapitel 1

Die sonne ging langsam unter und ich schlief plötzlich ein

Langsam wurde es dunkler. Ich bemerkte wie das eine Mädchen einschlief. Ein grinsen stieg in mein Gesicht. Langsam näherte ich mich ihr.

Ich hörte schritte aber ich blieb einfach liegen

Ich grinste so das meine spitzen Vampir zähne auf blitzten. HeHe... lachte ich in mich.

Meine haare fielen mir ins gesicht aber das störte mich nicht ich könnte ewig hier liegen bleiben dachte ich mir

Ich kniete mich neben ihr hin und beute mich über sie. Immer noch grinste ich.

Ich risss die Augen auf und setze mich rasch auf als plötzlich der junge neben mir kniete

Ich nahm ihre Schultern und drückte sie auf den Boden. Dann machte ich meinen Mund leicht auf. Jetzt waren meine Vampierzähne gut erkennbar.

Lass mich los sagte ich verzweifelt und versuchte mich zu wehren

Nein... Ich will mit dir Spielen. sagte ich grinsend und sah sie an. Dann näherte ich mich ihr wieder.

Ich aber nicht mit dir sagte ich lass mich jetzt endlich los

Ne, ich lass dich nicht gehen. sagte ich und kam ihren Mund näher. Du bist süß. lächelte ich.

Schleimer sagte ich und versuchte an meine pistole zu kommen

Naja, wenn du glaubst. sagte ich leise und sanft. Ich bemerkte das sie zu ihrer Pistole will aber ich hintere sie daran. Dann kam ich ihr wieder näher. Unsere Lippen berührten sich.

Ich drehte meinen Kopf zur seite versuch es erst gar nicht sagte ich und versuchte mich los zumachen

Ich grinste. Jetzt hatte ich sie da wo ich sie wollte. Ich näherte mich ihren Hals und biss sie. Nebenbei machte ich ihre Hose auf.

ICh riss dei Augen auf und mir lief eine träne die wange hinunter lass mich doch einfach in ruhen sagte ich etwas geschwächt

Ich fuhr mit meiner Hand unter ihr Hemd. Wieso sollte ich? fragte ich sie sanft obwohl meine Zähne in ihren Hals stecken.

Ich schlug ihm meinen fuß in seinen schritt und versuchte wegzulaufen

Durch den Stoß riss ich ihre Haut am Hals ein und machte eine große Wunde. Ich lies sie dann Absichtlich los, stand auf und ging von ihr weg. Ich wischte mir das Blut von meinen Mund. Meine Blicke verfolgten das Mädchen.

Mir rannte das Blut den Hals hinunter und ich brach zusammen scheiss vampier sagte ich mit geschwächteer stimme

Ich lachte und verschwand in einer Gasse.

Ich nahm meine Pistole und rannte dem TYpen hinterher So schnell kommst du mir nicht davon sagte ich und richtete meine Pistole auf ihn und drückte ab
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muss off

Die kugel durchbohrte meine Brust. So was willst du jetzt, machen nachdem du mich gerade getötet hast? fragte ich und ging auf sie zu und drückte sie mit ihren Handgelenken zu Wand. Diesmal hatte ich meine beine zusammen. Ich drückte bei der einen Hand so fest zu das sie ihre Waffe fallen lies, dann lockerte ich sie wieder etwas. Und jetzt?

ALs er mich dann zur wand drückte senkte ich meinen kopf und seufzte wie konnte ich nur vergessen das du ein vampier bist ok das sieht jetzt nicht so gut aus für mich sagte ich das hat man davon wenn man aus seinen versteck kommt dachte ich mir und sah ihn wütend an

Tja... an so was muss man vorher denken. sagte ich leise und berührte mit meiner Nase ihre Nasenspitze. Dann drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen. Ich löste dann den Kuss. Ich ließ sie los und strich ich noch einmal zart über die Wange. Bye. sagte ich während ich mich umdrehte. Meine Hände vergrub ich tief in meine Hosentaschen und ging weiter die dunkle Gasse entlang.

Idiot sagte ich udn drehte mich um und ging zurück ind en park es war dunkel und ich setzte mich auf eine bank und stütze meinen kopf mit meinen händen ab

Ich blieb am ende der Gasse bei einer modrigen Holztür stehen. In diese ging ich hinein und schloss diese wieder hinter mir. Es war eine versteckte Wohnung. Mit einen Seufzer schmiss ich mich auf die alte Couch.

Ich stand auf und ging in der stadt herum ich sah einen kleinen jungen der am straßenrand saß ich ging zu ihm und gab im etwas geld ich ging weiter und ging in meine alte wohnung hinein

Meine Mutter kam her und fragte mich ob ich Geld mitgenommen hätte. Ich schüttelte den Kopf. Sie fing an mit mir zu schreien und meinte ich soll Geld besorgen. Sie schickte mich aus der Wohnung hinaus. Meine Hände vergrub ich wieder in den Hosentaschen und ging mit großen Schritten los. Ich sah einen kleinen Jungen mit Geld. Mir kam sofort der Gedanke es im wegzunehmen. Aber stattdessen seufzte ich und ging weiter. An einen Alten zerstörten Baum machte ich halt. Ich setzte mich auf den Boden und lehnte mich gegen den Stamm.

Ich öffnete mein fenster und sah den jungen der mich gebissen hatte